

Sitzungen mit einem Führer
Du hast also den Punkt erreicht, an dem du ernsthaft daran interessiert bist, eine psychedelische Reise zu unternehmen. Nun ist es an der Zeit, sich nicht nur oberflächlich damit zu beschäftigen, sondern wirklich zu verinnerlichen, was diese Erfahrung mit sich bringt und wie sie sinnvoll gerahmt werden sollte.
Vorbereitungen
Plane ausreichend Zeit für die psychedelische Sitzung ein. Dies ist nichts, was man zwischen zwei Terminen oder stressige Tage quetschen sollte. Ein großer Teil des Tages bzw. Abends wird für die Reise selbst benötigt, doch auch in den darauffolgenden Tagen solltest du Zeit einplanen, um nachzuspüren, welche Wirkung die Erfahrung auf dich hatte. Normalerweise kann man am nächsten Tag wieder arbeiten, doch es ist besser, sich diesen Tag freizuhalten, falls schwerere Inhalte aufkommen, als du erwartet hattest.
Du solltest dir immer über deine Motivation im Klaren sein, warum du eine psychedelische Sitzung durchführen möchtest. Reine Neugier ist natürlich legitim, aber es lohnt sich zu reflektieren, ob es etwas Tiefergehendes gibt, worüber du Klarheit oder Erkenntnis erlangen möchtest: Gibt es etwas in deinem Leben, das du gerne loswerden möchtest, oder etwas, das du verbessern willst? Schreibe deine Intention gerne auf und bringe sie zur Sitzung mit.
Wenn du nicht grundsätzlich daran interessiert bist, etwas Neues zu lernen, dich zu verändern oder deine eigene Wahrnehmung der Realität infrage zu stellen, solltest du vielleicht von Psychedelika Abstand nehmen. Menschen mit einer sehr rigiden Persönlichkeit könnten sich schwerer tun, sich auf den Prozess einzulassen, entweder während der Erfahrung oder in der Zeit danach. Wenn du zu diesem Typ zählst, ist ein stabiles Leben mit guter sozialer Unterstützung umso wichtiger.
Soziale Unterstützung ist generell wichtig. Falls deine Lebenspartnerin sehr skeptisch oder ängstlich ist, solltest du dir Zeit nehmen, deine Pläne gut zu besprechen. Alles, was dich zurückhält – sei es ein besorgter Partner, der Gedanke an die Illegalität oder gesellschaftliche Vorbehalte – kann die Erfahrung unnötig erschweren. Kläre diese Punkte im Voraus so gut wie möglich.
Der Raum für die Sitzung sollte geräumig, ausreichend warm und abdunkelbar sein. Eine Toilette sollte in unmittelbarer Nähe sein, und der Ort muss ungestört bleiben. Falls du uns als psychedelische Begleiter nutzt, helfen wir bei der Vorbereitung.
Iss eine gute Frühstücksmahlzeit, aber starte die Sitzung nicht mit vollem Magen. Falls du Schlafmittel oder Beruhigungsmittel einnimmst, solltest du am Sitzungstag nicht davon beeinflusst sein. (Für MDMA gelten spezielle Vorsichtsmaßnahmen.) Eine Tasse Kaffee am Morgen ist in Ordnung, aber vermeide es, durch Koffein zu aufgekratzt zu sein. Das Gleiche gilt für andere stimulierende Substanzen, die du vor der Sitzung komplett meiden solltest. Die meisten Antidepressiva lassen sich mit Psilocybin kombinieren, jedoch muss die Dosis möglicherweise um 30-50 % erhöht werden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Halte ausreichend Getränke bereit. Während einer Psilocybin-Reise hat man selten Hunger, aber danach können Früchte, Schokolade oder eine Mahlzeit wohltuend sein. Noch wichtiger ist, dass du dich bereit für die Erfahrung fühlst und an diesem Tag in guter Verfassung bist. Falls du Zweifel hast, teile dies deinem Tripsitter mit. Ein erfahrener Tripsitter wird nicht enttäuscht oder verärgert sein, wenn du kurzfristig absagst. Auch sollte es keine finanziellen oder anderen versteckten Motive des Tripsitters geben, die Sitzung um jeden Preis durchzuführen.
Es ist hilfreich, sich in einen mentalen Zustand zu versetzen, als würdest du eine lange Reise antreten, ohne die Möglichkeit, erreichbar zu sein. Alles, was du noch erledigen oder klären musst, solltest du im Voraus tun, damit du ungestört in die Erfahrung eintauchen kannst.
Durchführung
Wir begleiten dich während der psychedelischen Reise nach Best-Practice-Standards, basierend auf moderner Forschung, Erfahrungen aus früheren Jahrzehnten sowie unserer eigenen Praxis. Konkret bedeutet dies, dass der Raum abgedunkelt ist, du eine Augenbinde trägst und eine speziell kuratierte Playlist über Kopfhörer hörst. (Diese Ausstattung stellen wir bereit.)
Typischerweise beginnt die Sitzung mit einem zweistündigen Gespräch. Die Reise selbst dauert 4-6 Stunden, gefolgt von einem Nachgespräch, um das Erlebte zu integrieren. Falls notwendig, begleiten wir dich auch während der Erfahrung mit Gesprächen. Wir bleiben bei dir, bis die Wirkung nachlässt und du dich bereit fühlst, allein zu sein.
Wie wirken Psychedelika?
Substanzen wie Psilocybin und LSD funktionieren nicht wie klassische Medikamente mit berechenbarer Wirkung (außer bei Mikrodosierung). Stattdessen helfen sie dir, innere Blockaden zu überwinden und dein Bewusstsein zu erweitern. Viele Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens Bewältigungsstrategien, um unangenehme Gefühle zu vermeiden. Diese Strategien können eine Weile funktionieren, doch sie verhindern oft eine tiefere persönliche Entwicklung.
Die Wissenschaft versteht noch nicht vollständig, wie Psychedelika wirken. Bekannt ist, dass sie die Aktivität des "Default Mode Network" im Gehirn reduzieren, wodurch tiefere Schichten des Bewusstseins zugänglich werden. Dies kann sich auf verschiedene Weise manifestieren – visuell, emotional, körperlich oder in Gedanken. Zudem fördern Psychedelika das Wachstum neuer neuronaler Verbindungen.
Psychedelische Substanzen helfen uns, alte Denkmuster zu durchbrechen und neue Perspektiven zu gewinnen. Dies kann herausfordernd sein und sollte in einer geschützten Umgebung stattfinden. Der Tripsitter sollte sowohl Erfahrung als auch eine beruhigende Ausstrahlung haben, um dich sicher durch die Erfahrung zu führen. Nimm Psychedelika niemals mit Menschen ein, denen du nicht vertraust, oder in unsicheren Situationen.
Veränderte Bewusstseinszustände
Die meisten Menschen haben Erfahrungen mit veränderten Bewusstseinszuständen gemacht – in erster Linie durch verschiedene Grade von Alkoholkonsum. Einige haben auch Marihuana geraucht oder andere Rauschmittel ausprobiert. Vielleicht hast du auch Meditationserfahrungen oder hast ungewöhnliche Dinge im Grenzbereich zwischen Schlaf und Wachzustand erlebt. Generell kann man sagen, dass je bewusster dein Verhältnis zu diesen Zuständen ist und je mehr du das Potenzial, das sie für neue Gedanken und Perspektiven haben, erkennst, desto besser bist du darauf vorbereitet, dich neugierig darauf einzulassen und das Potenzial einer psychedelischen Reise zu nutzen.
Was Rauscherfahrungen betrifft, so sind dies typischerweise Zustände, die etwas von außen hinzufügen: Ruhe und Entspannung auf der einen Seite oder Energie und Wachheit auf der anderen – oder falsches Selbstvertrauen. Psychedelika hingegen wirken eher, indem sie einen Schleier beiseite ziehen, sodass das, was bereits in uns existiert, hervortreten und bewusst erfahren werden kann. Daher bereiten Rauscherfahrungen nicht unbedingt auf die psychedelische Erfahrung oder deren Potenzial vor. Der Schlüssel dazu ist, wie bereits erwähnt, das bewusste Verhältnis zu diesen Erlebnissen: Wer bin ich, wenn ich Alkohol trinke, tagträume oder meditiere? Was tritt in den Vordergrund, und was rückt in den Hintergrund?
Ein besonderes Merkmal der psychedelischen Erfahrung ist, dass das Bewusstsein und die Aufmerksamkeit für das, was geschieht, radikal verstärkt werden – im Gegensatz zu den meisten Rauschmitteln, bei denen wir uns zunehmend weniger bewusst darüber sind, was in uns und um uns herum geschieht. Die Erforschung des Potenzials veränderter Bewusstseinszustände ist eine Erfahrungssache, und obwohl man bereits beim ersten Versuch mit Psychedelika außerordentlich erhellende und lebensverändernde Erlebnisse haben kann, gibt es immer mehr zu lernen darüber, wie man diese Zustände am besten nutzt.
Wege, die die psychedelische Reise nehmen kann
Eine psychedelische Reise kann sich auf verschiedene Weise manifestieren, grob unterteilt in die folgenden Abschnitte. Es ist nicht möglich, im Voraus sicher zu bestimmen, welche Art von Reise du erleben wirst, aber mit einer Reihe von Erfahrungen werden die meisten Menschen alle diese Landschaften kennenlernen. Durch eine große Anzahl von Klientensitzungen sind auch deutliche Muster erkennbar geworden, die es uns ermöglichen, eine Ahnung davon zu bekommen, in welche Richtung sich deine Reise bewegen wird. Dennoch sind die meisten Menschen überrascht darüber, wie die Erfahrung tatsächlich verläuft – sowohl in Bezug auf das Thema als auch auf die Struktur des Erlebnisses.
Klare Einsichten und ozeanisches Bewusstsein
Hier kannst du erleben, dass dein gesamtes Wesen – einschließlich Körper, Gefühle, Geist und Seele – völlig "durchsichtig" wird. Dasselbe kann für deine Beziehungen zu nahestehenden Personen, zur Welt im Allgemeinen oder zur Wirklichkeit als solcher gelten. Ozeanisches Bewusstsein ist oft ein wichtiger Bestandteil einer solchen Erfahrung – also das Gefühl einer völligen Grenzenlosigkeit, in der man mit allem und jedem im Universum verschmilzt. Diese Erlebnisse können in mehreren Stufen auftreten, zum Beispiel kann eine Reise dein Verhältnis zur gesamten Biomasse der Erde betreffen, während spätere Reisen die Beziehung zu kosmischeren Aspekten der Wirklichkeit offenbaren.
In einer solchen Erfahrung wird oft die Willkür unserer gesellschaftlichen Konstruktionen deutlich, was sowohl festgefahrene Denkmuster als auch zementierte Vorstellungen von uns selbst auflösen kann. Oft erhält man klare Einsichten darüber, welche Maßnahmen man im eigenen Leben ergreifen muss, in Bezug auf andere Menschen, die berufliche Situation oder die Lebensrichtung. Es kann sich auch so anfühlen, als ob der Pilz oder "Geistwesen" uns einige der tiefsten Geheimnisse des Universums offenbaren – was im besten Fall völlig bahnbrechend sein kann.
Nach einer solchen Reise gibt es oft nicht viel zu sagen oder zu diskutieren. Was zu tun ist, ist bereits klar, oder alles hat sich bereits durch einen inneren Prozess "geordnet", der schwer zu beschreiben sein kann. Dennoch kann es Zeit brauchen, die Großartigkeit der Erfahrung zu integrieren. Die Auseinandersetzung mit der Frage, was an diesen Erlebnissen "objektiv real" und was symbolisch ist, ist oft Teil dieses Integrationsprozesses.
"Unter der Lupe"
Dies kann eine ziemlich herausfordernde Erfahrung sein. Hier werden wir oft mit unseren negativen Seiten konfrontiert – sozusagen unter die Lupe genommen. Bei niedrigeren Dosen erlebt man dies vielleicht noch mit etwas Distanz, aber dennoch intensiv. Bei höheren Dosen verschmelzen wir völlig mit der Erfahrung des "So-Seins" oder sogar nur des "Seins". Wir bekommen Dinge so direkt ins Gesicht, dass wir nicht mehr davor weglaufen können. Wir können auch völlig mit unseren weniger funktionalen Aspekten verschmelzen, wie Ängsten, spezifischen Ängsten oder Erinnerungen an traumatische Erlebnisse. Im besten Fall führt dies zu einer Integration in unser Selbstgefühl, sodass wir einige unserer "verschlossenen Kammern" loswerden und positive Lebensenergie freigesetzt wird.
Andere Extreme Erlebnisse können auch entlang anderer Achsen eingeordnet werden: von intrapsychisch und konkret (z. B. deine Beziehung zur Arbeit, zum Partner oder zu Alkohol) über das perinatale (die Erfahrungen des Fetus im Mutterleib) bis hin zu archetypischen und transpersonalen Aspekten (Themen, die mit der gesamten Menschheit oder allem Leben zusammenhängen). Während viele Erlebnisse thematisch ausgerichtet sind, kann die Reise manchmal auch extrem körperlich sein. In solchen Fällen kann es sein, dass jahrzehntelang angestaute Spannungen gelöst werden oder sogar konkrete Schmerzen oder Blockaden verschwinden. Gleichzeitig ist nicht immer klar, was geschieht, aber oft bleibt das Gefühl, dass es wichtig war und sich danach gut anfühlt. In der Praxis erleben wir oft eine Mischung aus all diesen beschriebenen Aspekten.
Chronologie
Es ist also nahezu unmöglich, genau vorherzusagen, welche Erfahrung du bei deinem ersten Mal machen wirst. Wie bereits erwähnt, haben wir jedoch oft eine Ahnung davon, basierend auf deinem Ausgangspunkt für den Wunsch nach einer psychedelischen Reise. Wenn du dich dafür entscheidest, mehrere Sitzungen durchzuführen, wirst du in der Regel die meisten der „standardisierten Erfahrungen“ durchlaufen. Die Erfahrung zeigt auch, dass oft unerwartete Themen der weiteren Entwicklung im Weg stehen. Das bedeutet, dass du, obwohl du eine bestimmte Absicht und Erwartung an deine psychedelische Reise hast (z. B. eine Reduzierung der Depression oder Einsichten in ein bestimmtes Thema), auf andere Themen stoßen kannst, die dir nicht bewusst waren und die gelöst werden müssen, bevor du weiterkommen kannst.
Wie du das Beste aus der psychedelischen Erfahrung herausholst
Die Schlüssel zu einer bereichernden psychedelischen Erfahrung sind Hingabe oder Loslassen. Die Hingabe und Akzeptanz dessen, was uns gezeigt wird, sowie das Loslassen von Dingen, an denen wir festhalten. Dies ist natürlich leichter gesagt als getan, insbesondere wenn es sich um schmerzhafte Erfahrungen handelt oder wenn Themen berührt werden, die in unserer Gesellschaft als Tabu gelten. Vielleicht fallen große und starre Glaubens- oder Ideologiesysteme, oder vielleicht gibt es Dinge, die uns in unserer Kindheit beigebracht wurden, die uns daran hindern, frei und glücklich zu leben. Unser innerster Kern, aus dem sich unsere einzigartigen Qualitäten entfalten können, ist oft durch Schichten von Erziehung, gesellschaftlichen Normen oder Moral überdeckt. Einiges davon behalten wir vielleicht, während sich andere Teile dieses psychologischen Erbes als hinderlich für uns selbst und unser Umfeld erweisen.
Gleichzeitig sollte man sich nicht schuldig fühlen oder denken, dass man nicht „gut genug“ war, wenn die Reise nicht so verläuft, wie man es erwartet hat. Es kann Zeit brauchen, um das System zu entspannen und sich der Erfahrung hinzugeben. Selbst erfahrene „Reisende“ lernen immer wieder Neues über sich selbst, die Welt und die beste Art, sich der Reise hinzugeben – selbst nach Dutzenden von Erfahrungen.
Körperlicher und psychologischer Widerstand
Der Atem ist ein wichtiger Schlüssel zur notwendigen „Hingabe“. Indem wir uns während der Reise auf unsere Atmung konzentrieren, insbesondere in der ersten Hälfte, können wir oft feststellen, dass wir sie unbewusst nutzen, um uns zurückzuhalten. Wenn wir uns dessen bewusst werden, können wir uns tiefer fallen lassen, und eventuelles Unbehagen kann sich auflösen und transformieren.
Einige wenige Menschen haben mehr Schwierigkeiten als andere, sich der psychedelischen Erfahrung hinzugeben (nach unserer Erfahrung etwa 5 % der Teilnehmer). Oft liegt dies daran, dass das ganz normale Bedürfnis nach Kontrolle körperlich stärker ausgeprägt ist als im Durchschnitt. Dieser Widerstand kann sich als körperliches Unbehagen äußern, z. B. als Druck in der Brust, Übelkeit, Angst oder Schmerzen in verschiedenen Körperregionen. Dies ist vollkommen normal und ungefährlich und vergeht in der Regel innerhalb der ersten Stunde. Sobald die körperliche Abwehr loslässt, erlebt man oft große Erleichterung und Wohlbefinden.
Dosierung und Kontrolle während der Reise
Der Beginn der Reise kann manchmal verwirrend sein, insbesondere wenn man keine solchen Erfahrungen gemacht hat. Dann ist es wichtig zu wissen, dass es nichts gibt, das du tun oder erzwingen musst; lasse dich mit Neugier darauf ein, was geschieht, und folge der Musik.
Viele sind jedoch überrascht, wie viel Kontrolle und Wahlmöglichkeiten sie während einer psychedelischen Reise haben. Generell macht Widerstand die Erfahrung jedoch herausfordernder als Akzeptanz und Hingabe.
Die Zeit nach der Reise, weitere Reisen
Unsere Erfahrung zeigt, dass die meisten „Erstreisenden“, die keine besonderen psychischen Probleme haben, eine relativ positive Erfahrung machen, auch wenn herausfordernde Elemente auftreten können. PTSD/CPTSD kann oft dazu führen, dass man sich schwer tut, sich auf schwierige Themen einzulassen. In solchen Fällen kann MDMA eine bessere Alternative sein. Wenn dies nicht möglich ist (z. B. aufgrund bestimmter Medikamente), sollte man sich bewusst sein, dass eine Reise mit Psilocybin oft herausfordernd sein kann, auch in der Zeit danach.
Nach einer Sitzung fühlt man sich meistens am nächsten Tag erfrischt, aber wenn man sich mit emotional schwierigen Themen auseinandergesetzt hat, kann man Kopfschmerzen haben oder sich erschöpft fühlen.
Checkliste für psychedelische Reisen
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Nimmst du Lithium? (bei bipolarer Störung)
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Lithium kann nicht mit Psychedelika kombiniert werden
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Bist du schwanger oder stillst du?
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Die Reise sollte verschoben werden
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Nimmst du Antipsychotika oder angstlösende Medikamente?
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Sprich mit dem Tripsitter
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Hast du Herzprobleme?
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Sprich mit deinem Arzt
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Hast du Epilepsie?
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Psilocybin oder LSD verursachen selten Anfälle, aber Vorsicht ist geboten
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Nimmst du Antidepressiva? (SSRI/SNRI)
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Sie können die Wirkung von Psychedelika reduzieren
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Hast du psychotische Episoden in der Vergangenheit erlebt?
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Erhöhtes Risiko für negative Effekte, Psychedelika sind nicht empfohlen
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Hast du Panikattacken?
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Sprich mit dem Tripsitter
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Hast du Angst vor dem Unbekannten, Dunkelheit oder spirituellen Erfahrungen?
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Bereite dich gut auf die Reise vor
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Diese Checkliste ist nicht abschließend. Die richtige Vorbereitung und das Verständnis der eigenen Bedürfnisse sind essenziell für eine sichere und bereichernde Erfahrung